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FALTER

Wo die Milane kreisen
Ein Projekt von R57 (ZH) und porte bleue (SG)
In Ganterschwil mitten im Toggenburg in den Innen- und Aussenräumen einer ehemaligen Kleiderfabrik.
Aus einer fortwährend neu gefalteten Stoffhülle entstehen durch Abgüsse mehrere Falter. Aneinandergereiht lassen die Falter sequenzartig den Rhythmus einer Bewegung erkennen. Schwere wird zur schwebenden Schwerelosigkeit. Ausgehend von der Erde, verlieren die Objekte, je mehr sie in den Himmel aufsteigen, ihre Erkennbarkeit.
Text aus Ausstellungsprospekt
www.R57.ch und www.porte-bleue.ch

Falter aus gegossenem Beton am Boden
Schwebende aus Epoxyd- Glasfaser- und Stoffgewebe in Nussbaum gehängt